zu Beginn dieser dritten Woche sind wir ins Wohnzimmer umgezogen, in die Welpenstube. Dort ist erst mal viel mehr Platz und sie müssen lernen, wieder zurück ins Schlafkörbchen zu finden, nachdem sie einen Erkundungsausflug gemacht haben. Auch gibt es dort eine „Toilette“ denn bereits jetzt schon haben sie den Drang, so weit weg wie möglich vom Schlafplatz zu gehen. Bereits nach drei Tagen gehen alle zuverlässig dorthin. Ein erster Schritt auf dem Weg zur Stubenreinheit, wenn sie von klein auf lernen, nicht überall hinzupieseln.
Dort hängt auch ein erstes Spielzeug, dem Galgenvogel haben sie den Garaus gemacht und nun gibt es ein Füchschen, ein Babyspielzeug mit ganz viel Gebamsel,
Das Miteinander wird immer mehr und das Interesse am anderen wächst
das aufrechte Laufen wird zunehmend sicherer
und deshalb geht auch öfter mal die Tür auf und sie dürfen noch mehr Raum erkunden, vor allem natürlich während der Reinigungsaktionen
Mama kontrolliert die Popos
während die ersten schon versuchen, im Stehen an die Milchbar zu kommen
der Wäscheberg mutiert zur Herausforderung …. man kann schon klettern
Puh, geschafft!
Nun noch etwas Welpenyoga
und auf geht’s zur Einzelvorstellung. Es ist erstaunlich und eher ein Zufall, dass alle so gut sitzen blieben, dass ich sie auf der Waage fotografieren konnte. Manchmal liegt es aber auch einfach daran, dass ich gerade einen müden Zeitpunkt erwischt hatte. Auch zum ersten Mal „auf dem Tisch“ also einzeln zur allgemeinen Kontrolle und siehe da, die ersten Locken kringeln sich schon über den kleinen Hinterausgang und müssen geschnitten werden, bevor es zu Verklebungen kommt……
Die kleinen Texte sind absolute Momentaufnahmen und haben keine Aussage, außer dass man beobachten kann ob sich erste Eindrücke später bestätigen
P1 Patty die erstgeborene, völlig entspannt und abwartend schaut sie in die Kamera
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P2 Peaches, die war eher neugierig, was denn hier so los ist. Genauso so machte sie auch auf dem Tisch weiter…..
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P3 Pumuckl einer der kleineren Rüden, hielt auch gut still und sass dann ausgesprochen ruhig und entspannt für sein Porträt obwohl ich ihn vorher „geärgert“ habe beim Popo schneiden
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P4, Paulchen der andere kleine Rüde sieht ein wenig eingeschüchtert aus…. aber wer will schon den Gesichtsausdruck eines drei Wochen alten Welpen interpretieren?
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P5 Pascha irgendwie sind sie ja alle gechillt. Bereits beim fünften fällt mir kein Text mehr dazu ein. Wie gesagt, der Eindruck kann auch daran liegen dass ich ihn gerade aus dem Schlaf geholt habe. Er guckt einfach gelassen in die Gegend, wobei man ja noch nicht weiß wieviel sie bereits sehen können.
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P6, Panya, die Dicke mit dem weißen Fleckchen auf der Brust. Ab hier wurde es etwas munterer, wobei sie ja auch noch brav sitzen blieb. Ich mache sie immer in der Hand ein bisschen rund und setze sie dann vorsichtig auf die fast schon zu kleine Waage, wo sie dann meist erst ein paar Sekunden sitzen bleiben, bevor sie weg wollen….#
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Bei ihr hier, P7 Pearl, ging das deutlich schneller . Nix wie weg hier. Die war auch auf dem Tisch kaum zu bremsen und robbte herum auf der Suche nach einem Weg zurück ins vertraute Körbchen.
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P8 Peter Pan, von der Gesamtkonstitution her vermutlich ganz der Papa. Wird ein großer, wird die mittlere Farbe bekommen und scheint auch ein Lieber….. noch, wer weiß, was die Entwicklung bringt?
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P9 , ja und dann Phoebe, die war nicht zu halten, wollte alles untersuchen, aber auf dem Bauch. Sie hat sich nicht auf die Beine erhoben. Nun das kann ängstlich sein (was ich nicht glaube, oder auch sehr klug. Hat sie als einzige erkannt, wo sie sich befand und wie gefährlich es sein kann, den Boden unter den Füßen zu verlieren? Man weiß es nicht.
so, das war’s wieder für diese Woche. Ach ja, die erste Wurmkur haben wir hinter uns, auch hier gab es kaum Gegenwehr. Und nun schaun wir mal, wie es weiter geht. Sie bestätigen also immer noch den Eindruck, eine ruhige und gechillte Truppe zu sein. Ich bin gespannt!